Kommentar
„Joyride“ wurde im Auftrag der Stadt Landeck in Österreich komponiert, um den Geist des Aufbruchs, einer blühenden Entwicklung und einer vielversprechenden Zukunft zu verkörpern. Dabei wird nicht nur der wirtschaftliche Fortschritt, sondern auch der kulturelle Reichtum einer modernen Stadt der Zukunft beschrieben. Die Komposition eröffnet mit einer majestätischen Fanfare, die nahtlos in ein fröhliches Allegro im 7/8-Takt übergeht. Nach einem stetig an Fahrt gewinnenden Abschnitt folgt eine ruhige Mittelpassage, die das Werk in eine besinnliche Stimmung taucht. Die Reprise führt die Eröffnungsmotive in variierter Form wieder zusammen. „Joyride“ bietet allen Instrumentengruppen die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten in der charakteristischen Tonsprache des Komponisten zu entfalten.
