Kommentar
Eiszeiten, Wärmeperioden, Einschläge durch Asteroiden – das Klima auf unserer Erde war schon immer im Wandel. Der Unterschied zu früher ist, dass die Veränderung seit der industriellen Revolution nun auch verstärkt durch den Menschen verursacht wird. Besonders die Freisetzung von Treibhausgasen fördert die Erwärmung der Atmosphäre und der Ozeane. Manche Experten sagen sogar eine Steigerung von bis zu 4,8 Grad zum Ende des 21. Jahrhunderts voraus. Das Resultat einer solchen Entwicklung wäre neben schwer vorhersehbaren Umweltkatastrophen eine gigantische Migrationsbewegung. Es gilt die C02-Emissionen zu reduzieren: Es ist fünf Minuten vor Zwölf. Die Vorboten der Katastrophe haben uns bereits erreicht.