Handlung
In der Nähe einer aufgelassenen Mülldeponie wird Marisa Schall erschlagen aufgefunden. Die Wissenschafterin ist nach Tirol gekommen, um an bestimmten Plätzen Bodenproben zu entnehmen. Dies sehr zum Missfallen ihres Bruders Christoph (Martin Bermoser), der bei Werner Sevcik (Harald Windisch), dem Inhaber eines großen Müllentsorgungs-Unternehmens, beschäftigt ist.
Und natürlich zum noch größeren Ärger von Sevcik selbst. Denn es geht um seine alte Deponie, die vor zwei Jahren aufgelassen wurde – Sevcik hätte das gesamte Gelände sanieren müssen, was er aber nicht ordnungsgemäß durchgeführt hat. Ist Sevcik deshalb zum Mörder geworden? Oder soll ihm das Verbrechen untergeschoben werden? Denn es stellt sich bald heraus, dass der Fundort der Leiche nicht der Tatort ist.
Filmteam
Kristina Sprenger: „Karin Kofler“
Jakob Seeböck: „Lukas Roither“
Andrea L’Arronge: „Gräfin Schönberg“
Heinz Marecek: „Hannes Kofler“
Ferry Öllinger: „Kroisleitner“
Christine Klein: „Dr. Haller“
Raphael von Bargen: „Jan Zechner“
Martin Bermoser: „Christoph Schall“
Harald Windisch: „Werner Sevcik“
Jasmin Rischar: „Marisa Schall“
Regie: Michael Zens
Buch: Hermann Schmid
Musik: Otto M. Schwarz
- Keine
Szenenbilder
Keine